Galerie 5

Magisches Land

Das Land ist magisch, wenn wir mehr sehen als nur Wälder und Wiesen, Steine und Berge,

wenn wir Zeichen erkennen, Symbole und geheime Deutungen des Daseins.

Magisch ist ein Land, wenn es für uns tiefe spirituelle Bedeutung hat,

wenn wir Odin oder Frigga, Freya oder den Elfen in der Natur begegnen,

wenn wir geistig und seelisch mit einer Landschaft verbunden sind,

wenn es heiliger Raum gelebter natur-religiöser Lebensform ist.

 


1. Eichen bei Wienhausen, Ölgemälde 2018 (80x120) - im Ort Wienhausen, bei Celle, gibt es eine Reihe von besonderen Riesen-Eichen.

Diese Eichen stehen nordwestlich des Klostergartens.

 

2. Scharfenstein, Ölgemälde 2018 (80x120) - markanter Berg beim Eckernstausee, Harz.

Beschreibung des Berges in meinem Buch "Heilige Berge".

 

3. Dolmen bei Loose, Ölgemälde 2018 (80x120) - Loose liegt nordöstlich von Eckernförde.

Beschreibung in meinem Buch "Megalith und Schamanismus".

 

 

4. Glaner Braut bei Dötlingen, Ölgemälde 2018, 80x120cm, Megalithanlage, Beschreibung in meinem Buch "Megalith und Schamanismus".

Das ganze Gebiet dort ist heiliger Landschaftsraum. Da meine Vorfahren aus der Gegend kommen, ist es für mich ein Ort der Ahnen.

 

 

 

5. Brandung an der Nordsee, Öl, 60x90cm

 

6. Meditation und Brandung an der Nordsee, Öl, 60x90cm

 

7. Bolterberg - Heide bei Niederhaverbeck, Öl, 60x90cm

 

8. Wolf in Heidelandschaft, Öl, 60x90cm

 

9. Schlesien, frei nach CDF, 60x90cm

 

10. Waldfrau, 60x90cm

 

11. Rheingold, 60x90cm

 

12. Tannen, Weiße Frau, 60x90cm

 

13. Birkenwald. Frau im blauen Kleid begrüßt und feiert den Frühling. (Göttin Brigid) Ölgemälde 60x90cm

 


 

2021

14. Frühling, schamanisches Heideritual. 60x90cm in Öl, 2021

 

 

15. Lübbensteine bei Helmstedt, südliche Anlage von Süden gesehen. (Ölgemälde, 60x90cm, 2021)

Die sogenannten Megalithgräber waren nicht nur Gräber, sondern Kultstätten der Ahnen.

(Siehe z.B. das Buch "Tempel der Ahnen" von Johannes Groht oder mein eigenes "Megalith und Schamanismus", 2018)

 

16. Lübbensteine bei Helmstedt mit Mutterschaf und Lamm (Ölgemälde 60x90cm)

(Nördliche Anlage von Osten gesehen, beide Tiere stehen für Mutter Erde und deren Verehrung.)

 

17. Lübbensteine bei Helmstedt, Ölgemälde 60x90 Nördliche Anlage von Süden gesehen.

 

18. Lübbensteine bei Helmstedt (Aquarell, 30x40cm)

 

 

2022

"Die Natur ist immer die Natur, sie wird immer die Natur bleiben.
Wir können sie personifizieren, also „Göttin“ nennen. Wenn wir sie so nennen, dann wollen wir damit gewisse Qualitäten zum Ausdruck bringen. Die weibliche Schöpferkraft, denn Mütter schenken das Leben. Schutz, Fürsorge, Nahrung, Früchte etc. wären Begriffe, die man nennen könnte.
Die GROSSE MUTTER oder die GÖTTIN stehen in einem Kontrast zu den patriarchalischen Denkmustern, die in der Vergangenheit vertreten wurden und leider immer noch vertreten werden. In der Ur-Religion geht man von einer Großen Ur-Mutter aus, die alles Leben geschaffen hat und immer noch weiter kreiert. Die Evolution ist nicht beendet. Das Leben entfaltet sich weiter und weiter in die Zukunft hinein." (Heimat und Spiritualität)

 

19. Göttin des Frühlings, Öl, 60x90cm

20. Göttin der Berge, Öl, 60x90cm

 

21. Göttin des Meeres, Öl, 60x90cm

 

22. Göttin der Heide, Öl, 60x90cm

 

2023

 

23. Kojote im gestorbenen Wald und Schamane unter einer Weißtanne, Aquarell, 30x40cm

 

24. Schamane, Aquarell 30x40cm

 

25. Genoveva, die Göttin am Meer, Aquarell 36x48cm